#120: The Acolyte – Was davon bleibt

Eine Geschichte aus „the perspective of a Sith“. Mit diesem Versprechen von Schöpferin und Produzentin Leslye Headland startete im Sommer 2024 die Serie „The Acolyte“ auf Disney Plus. Es war die Live-Action-Premiere für die Ära der Hohen Republik; eine Geschichte voller Lichtschwert-Action, Pulp, neuer Perspektiven auf bekannte Star Wars-Philosophie, die am Ende …wohl nicht zu Ende erzählt wird. Weitere Staffeln? Werden nicht kommen. Wohl auch eine Folge von gezielten Hass-Botschaften und Review-Bombing. Ein Jahr später kehren Kevin und Dascha zur Serie zurück und geben Antworten: Was bleibt von The Acolyte?

Produktion: Kevin Arnold

Diese Folge ist ohne Kapitelbilder erschienen


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Inhalt dieser Folge:

00:00:18 Einleitung
00:02:28 Unsere Haltungen zur Serie
00:13:06 Lieblingsmomente
00:26:14 Themen und große Fragen
01:43:41 Kritik und Meta-Kritik
02:00:36 (Weitere) ungelöste Fragen
02:09:38 Was von The Acolyte bleibt
02:10:36 Welchen Merch wir aus The Acolyte wollen
02:13:23 Outro

1 thoughts on “#120: The Acolyte – Was davon bleibt

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  1. Vernestra hat die neue Bedrohung durch die Sith nicht vertuscht, denn sie wusste ja gar nichts davon.
    Sie war (genau wie Ki-Adi Mundi) ja gar nicht dabei, als Qimir sich als Sith zu erkennen gab. Von den dabei anwesenden Jedi ist niemand lebend nach Coruscant zurückgekehrt.
    Sie hat nur gespürt, dass ihr ehemaliger Schüler noch am Leben ist.
    Dass der (ein ehemaliger Jedi) der dunklen Seite verfallen ist und eine Attentäterin auf eine Mordserie geschickt hat, hat sie vertuscht, weil das ein gefundenes Fressen für Senator Rayencourt gewesen wäre.
    Aber vom Fortbestehen der Sith wusste sie nichts.

    Einem Jedi das Lichtschwert abzunehmen, ihn zu töten und den Kristall des erbeuteten Lichtschwerts dann „bluten“ zu lassen, ist eine traditionelle Prüfung der Sith.
    Darth Vader musste diese Prüfung nach Episode III auch absolvieren. Nachlesen kann man das in der Vader-Comicreihe von Charles Soule.

    Leben zu erschaffen ist für Frauen ja deutlich leichter als für Männer. Man muss dafür ja eigentlich „nur“ den Kern einer Stammzelle in eine Eizelle einpflanzen und das ganze muss sich dann erfolgreich in eine Gebärmutter einnisten.
    Mae und Osha sind also eigentlich Klone von Mutter Aniseya, nur halt in einer Leihmutter herangewachsen statt in einem Klontank.
    Machtsensitive Klone zu erschaffen ist eigentlich sehr schwierig, da Midi-Chlorianer kein Teil der menschlichen DNA sind sondern Symbionten, die den Embryo erst im Laufe seiner Entwicklung besiedeln.
    In einem sterilen Klontank wäre das sehr schwierig, da die beiden aber in einer machtsensitiven Leihmutter heranwuchsen und die Macht auch für die Befruchtung genutzt wurde, war die Wahrscheinlichkeit bei ihnen deutlich höher.

    Dass George Lucas die Jedi nur als große Institution kritisch darstellte, sehe ich nicht so.
    In der OT gibt es den Jedi-Orden ja eigentlich nicht mehr und trotzdem vertreten Yoda und Obi-Wan sehr extreme Ansichten (Du musst deinen Vater töten, denn wenn man einmal den Weg der dunklen Seite betreten hat, gibt es kein zurück mehr. Und eigentlich wäre es auch besser, wenn du noch gar nicht erfahren hättest, dass er dein Vater ist).
    Nur weil Luke die Lehren seiner Meister ignoriert, kann er zu Anakin durchdringen und ihn retten.
    In Legends hat Luke danach seinen eigenen, reformierten Jedi-Orden aufgebaut.
    Im Kanon scheint es leider so zu sein, dass Luke nach Episode VI doch wieder die Lehren des alten Orden aufgegriffen hat und daran zerbrochen ist.
    Bleibt zu hoffen, dass zumindest Rey die Jedi reformiert, wenn sie ihren Orden aufbaut.

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