Die Schlacht um Mandalore ist voll entbrannt! Im Finale der dritten Staffel bleibt sich die Serie selbst treu und feiert Themen wie Stärke in Einheit und Vielfalt, die Gefahr von Alleingängen, das Organische versus das Technische und wie man im Wandel zu sich selbst findet. Das passiert oft sehr ehrlich und direkt, zum Teil auch subtil und in feinen Einzelheiten. Kevin und Dascha besprechen, welche Fäden dabei wie zusammenlaufen und was vielleicht auch liegen bleibt, während wir mit den geänderten Charakteren in die Zukunft gehen.
Dies ist eine der letzten Bucketheads-Folgen. Beachtet dazu die Ankündigung von Kevin vom 18. April hier im Feed.
Audio-Nachbearbeitung: Nicolas Antochewicz
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Diese Folge auf Youtube (folgt)
Vielen Dank für diese ausführliche Besprechung. Auch mir hat diese Folge und die ganze Staffel überaus gut gefallen. Zwischendurch gab es ja einige Kommentare zu lesen, die über zuviele „Fillerfolgen“ klagten. Ich persönlich hätte gerne mehr von diesen „Sidequests“ oder „Case of the week“ Folgen gesehen, einfach um die Helden in Aktion zu sehen. Und am Ende hängen die Folgen doch mehr oder weniger zusammen und bauen aufeinander auf.
Meine Besorgnis war hauptsächlich, dass für die Akteure die Machtübernahme der „Ersten Ordnung“ in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Es hätte also auch düster werden können. Mit Thrawn hatte ich weniger gerechnet, einmal, weil ich da keine Romane gelesen oder Animation geguckt habe, aber auch weil er im Zusammenhang mit Ahsoka erwähnt wurde. Er ist praktisch für sie „reserviert“.
Der Mandalorianer scheint die Lücke zu füllen, die die Filme zwischen Teil 6 und 7 aufgerissen haben.
Ach ja, Pershings Ziel war nicht das Klonen von Moffs, sondern die Heilung von Krankheiten. Seine Arbeit für Gideon war eher ein „notwendiges Übel“, um überhaupt arbeiten zu können. Und er wurde aus dem Weg geräumt, um nicht unabsichtlich Gideons Pläne verraten zu können. Das ist jedenfalls mein Eindruck.