#54 – Wie John Williams Musik funktioniert

Ohne ihn wäre Star Wars nur halb so gut: John Williams hat einen gigantischen musikalischen Korpus erschaffen, der George Lucas Geschichte über Familie, Leid und Hoffnung zu einem Epos erhoben hat. Wie genau hat Williams das gemacht? Das lässt sich Kevin in dieser Folge vom Musik-Experten Titus Blecken erklären. Sie gehen dutzende Beispiele aus den Filmen durch und ergründen die genialen Techniken des Maestros. Titus sagt: „Was John Williams hier geleistet hat, ist für ihn normal. Aber er ist nicht normal.“

0:00:18 John Williams und wir

0:04:59 Die drei wesentlichen Techniken der Filmmusik

0:08:52 Beispiele für Underscoring in Star Wars

0:18:55 Beispiele für Mood

0:31:39 Leitmotive in Star Wars

0:39:00 Das Force-Thema als Leitmotiv: 6 Beispiele

1:11:57 John Williams musikalische Prägung

1:17:17 Märsche in Star Wars

1:23:25 Warum Scherzo for X-Wings?

1:25:55 Paige Tico und das Duell of the Fates

1:30:49 Darth Plagueis = Snoke ?

1:35:31 Luke Skywalker der Geister-Grieche

1:39:47 Fazit und Ausblick

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Diese Folge bei YouTube: [dieses Mal wohl nicht verfügbar]

7 Kommentare zu „#54 – Wie John Williams Musik funktioniert

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  1. Bucketheads am Star Wars Day! Das war heute einfach ein MUSS!!!
    Einen tollen Gast hast Du Dir da eingeladen. Viel gelernt und beim nächsten Mal schauen werde ich die Ohren noch mehr spitzen.
    Mal wieder Danke für eine tolle Podcastfolge.

  2. Hello together,

    Zum Inhalt der Folge kann ich bisher noch nichts sagen, da ich sie noch nicht gehört habe. (Da aber J. Williams im Titel steht kann es eigentlich nur Super werden (: )
    Wie wäre es aber mit einer Folge über eure Lieblingsmusik aus dem SW Bereich. Da gäbe es viel Potential. Insbesondere weil ich die Folge über den Imperial March sehr gelungen fand. Da könnte man auch einem ähnlichen Prinzip folgen. Z: B. kann man kurz Hintergründe zum jeweiligen Thema sagen. Das fände ich und mit sicherheit ein paar andere echt cool.

    Liebe Grüße Lukas

  3. Hallo, habe mir gerade die Folge angehört. Hat richtig Spaß gemacht. Man hört euch beiden eure große Begeisterung für John Williams‘ Musik an, und sie trägt euch über ganze 100 Minuten.

    Am Ende wird es leider etwas weit hergeholt. Ich glaube nicht, dass „The Spark“ an Elektra angelehnt ist. Das Motiv um das es geht ist das „Agamemnon“-Leitmotiv, und besteht im wesentlichen einfach aus einem gebrochen D-Moll-Akkord, ist also nicht besonders. Auch vorsichtig Agamemnon erscheint nicht als Geist, sondern nur in Albträumen.

    Es gibt allerdings viele Stellen, wo John Williams SEHR OFFENWICHTLICH vom Orchesterstandartrepertoire abgeschrieben hat. Tatoine ist der Anfang des zweiten Satzes von Strawinskys Sacre. Es werden mehrere Takte von Holsts Mars eins zu eins kopiert. Das Star Wars Main Theme, hat er wenigstens aus einer anderen Filmmusik abgeschrieben: The King‘s Row (mit Musik von Korngold)

    Schaut mal auf YouTube nach solchen Comparison-Videos. Das ist wesentlich mehr als nur eine „musikalische Prägung“

    1. Hello!
      Danke für Lob und Geradestellung. Die Frage nach dem Abschreiben: Sind die Kopien aufs gesamte Werk gesehen so viele und so gewichtig, dass man ihn deswegen geringer schätzen sollte ?

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